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Kurzbiografie
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Ralf Hoyer (Kurzbiographie) 1950 geboren in Berlin / Tonmeisterstudium an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ Berlin/ 1977-1980 Meisterschüler für Komposition an der Akademie der Künste bei Ruth Zechlin und Georg Katzer, seitdem freischaffend / Kompositionen für kammermusikalische Besetzungen, Chor, Orchester, Kammeroper und elektronische Musik / Arbeiten für Hörspiel, Theater und Film / Education-Projekte / Entwicklung und Realisation von MusikTheaterInstallationen, multimedialen Projekten und Klanginstallationen, oft zusammen mit Susanne Stelzenbach / verschiedene Preise, Stipendien und Arbeitsaufenthalte / Gründungsvorsitzender der Initiative Neue Musik Berlin 1991-93 / Vorsitzender der Berliner Sektion des Deutschen Komponistenverbandes 1995-1998 / Vorstandsmitglied 1995-2000, 2010-2013 Vorsitzender der Berliner Gesellschaft für Neue Musik / 2002 Mitbegründer des interdisziplinären Kunstfestivals Pyramidale Berlin-Hellersdorf / Aufträge von internationalen Festivals, Theatern und Rundfunksendern, Aufführungen in verschiedenen europäischen Ländern, den USA sowie zu den Weltmusiktagen der ISCM 2006 in Stuttgart. Rom-Stipendium der Bundesregierung für die Casa Baldi/Olevano Romano 2015 -------------------- -------------------- Ralf Hoyer 1950 geboren in Berlin 1968-1970 Studium an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ Berlin / Fachrichtung Akkordeon bei Hans Boll 1970-1975 Tonmeisterstudium an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ Berlin 1975-1978 Tonregisseur im VEB Deutsche Schallplatten 1977-1980 Meisterschüler für Komposition an der Akademie der Künste der DDR bei Ruth Zechlin und Georg Katzer seitdem freischaffend Kompositionen für kammermusikalische Besetzungen, Chor, Orchester, elektronische Musik, Musiktheater, multimediale Projekte und Klanginstallationen. Zahlreiche Arbeiten für Hörspiel und Theater, gelegentlich für den Film. Verschiedene Jugend-Musik-Projekte in Zusammenarbeit mit dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. 1983 Hans-Stieber-Kompositionspreis 1985 Hanns-Eisler-Preis 1987 Kritikerpreis der Berliner Zeitung für ¡Ay, Don Perlimplín! 2006 Mention für Klanginstallation glocken geigen glas II - doppelmembran in Bourges/F. (gemeinsam mit Susanne Stelzenbach) 1990 Stipendiat der Berliner Senatsverwaltung für Kultur 1990 Stipendium des Schwedischen Institutes 1992 / 2003 Stipendium Stiftung Kulturfonds 2002 Stipendiat der Denkmalschmiede Hoefgen / Studios International 2004 / 2009 Arbeitsstipendium des Landes Brandenburg 2005 Berliner Kompositionsauftrag für Chimäre (gemeinsam mit Susanne Stelzenbach) 2010 Berliner Kompositionsauftrag für Fluctus sonorum 2015 Rom-Stipendium der Bundesregierung für die Casa Baldi/Olevano Romano
1991-1993 Gründungsvorsitzender der Initiative Neue Musik Berlin 1995-1998 Vorsitzender des Komponistenverbandes Berlin (Landesverband im DKV) 1995-2000 Vorstandsmitglied der Berliner Gesellschaft für Neue Musik e.V. 2010-2013 Vorsitzender der Berliner Gesellschaft für Neue Musik e.V.
seit 1997 Kurator der GEMA-Sozialkasse und der Versorgungsstiftung Deutscher Komponisten, seit 2012 Geschäftsführender Kurator 1994 Gründung des ensemble p i a n o p l u s für Kammermusik und Live-Elektronik 2002 Mitbegründer des interdisziplinären Kunstfestivals PYRAMIDALE in Berlin-Hellersdorf (gemeinsam mit Susanne Stelzenbach) Arbeiten für: Maxim-Gorki-Theater Berlin, Deutsches Theater Berlin, Komische Oper Berlin, Hebbel-Theater Berlin, Musikbiennale Berlin, Hans-Otto-Theater Potsdam, Konzerthaus Berlin, Kryptonale Berlin, ACARTE-Festival Lissabon, Staatsschauspiel Dresden, Pyramidale Berlin, Theater Krefeld-Mönchengladbach, Musikfestspiele Potsdam-Sanscoussi, musica aperta Winterthur(CH), Dom zu Halberstadt, DS Kultur, Deutschlandradio Berlin, WDR, HR, MDR, DRS u.a. Aufführungen in verschiedenen europäischen Ländern, den USA sowie zu den Weltmusiktagen der ISCM 2006 in Stuttgart
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